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Cetera

Portrait:

Klaus Eck wurde 1966 in Höxter an der Weser geboren. Seine Jugend verbrachte er im Sauerland (Hemer / Menden). Mit 18 zog es ihn in den Westerwald, wo er lange Jahre lebte. So streifte er von Roßbach an der Wied über Datzeroth, Hausen, Bonefeld und Güllesheim bis nach Linz am Rhein, bevor es ihn dann weiter nach Andernach und schließlich nach Bad Ems zog.

Dann war die lange Wanderszeit vorbei und er schlug Wurzeln in Langen / Hessen, wo er bis zum heutigen Tag mit seiner Frau und seiner Tochter lebt.

Seit 1986 sammelte er Computererfahrungen als Autodidakt und arbeitete seit 1997 als Freelancer in der IT-Branche.

2005 begann er eine Ausbildung zum Fachinformatiker an der SRH Heidelberg und arbeitete bis Ende 2023 in der internen IT der Telekom.

Seit Anfang 2024 befindet er sich in Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie.

Sein schriftstellerisches Schaffen fristete lange Zeit ein Schattendasein, in dem er Lieder, Kurzprosa und Lyrik verfasste; dann - ab 2015 - wurde es ernster und er fing an, seine Leidenschaft für Gedichte zu perfektionieren und widmete sich seitdem in seinem lyrischen Schaffen dem, was er selbst "expressionistisch-surrealistische Dichtkunst" benannt hat und in der er sein Profession gefunden zu haben scheint.

Seit 2017 breitete sich dann die Essenz des Schreibens weiter aus: Theaterstücke, Autobiographisches und Sachbücher aus dem Bereich der Philosophie und Psychologie wurden die neuen Audrucksformen seiner schreibenden Passion, und so konnte er all seine bisher ungeordneten Fragmente der Vorzeit in ein geordnetes Format hinüberführen.

Sein Hang zum privaten Schreiben, die fachliche Ausrichtung in Sachen Computer und die aktuelle weltweite Entwicklung in der IT - insbesondere der Künstlichen Intelligenz - hob zu Beginn dessen sein schriftstellerisches Können auf eine neue Stufe, welche sich in dem Buch "K.I. - Kunstvolle Integration" niederschlug; weitere Werke wurden seine "Gedanken über..."-Bücher, die sich mit Themen wie das Bewusstsein, die Natur des Menschen oder die Entstehung des menschlichen Seins ausdrückten.

 Alles in Allem - so sagt er - schreibe er für sich selbst, als eine Art Vermächtnis für seine Tochter, die ihn auch in seinen Schriften wiederfinden könne. Auf vielfachen Zuspruch entschied er sich letztlich, seine Werke doch noch nach und nach zu veröffentlichen...

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