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Warum ich keine Maske trage
14.07.2020 Mein Name ist Klaus Eck. Ich bin 54 Jahre alt und habe viele, zumeist chronische Vorerkrankungen; dazu zählt unter anderem meine chronische Bronchitis, die mich seit meiner Kindheit begleitet, eine vor ca. 10 Jahren festgestellte COPD, und zu meiner Schande muss ich sagen, dass ich auch noch Raucher bin – obwohl ich es besser wissen sollte. Aber es ist meine eigene Entscheidung, wie ich mit meiner Gesundheit umgehe – das geht außer meinem Arzt und mir sonst niemanden etwas an! Ziemlich früh schon während des Corona-Wahns war mir klar: So oder so, ich werde bestimmt keine Maske aufsetzen! Diesen Blödsinn mache ich nicht mit! Hätte ich nicht meine Vorerkrankungen, aufgrund derer mir mein Arzt umgehend ein Attest ausstellte, das mich von der Maskenpflicht befreit, ich hätte einen Weg gefunden, bestimmt. Ich hätte meinem Arzt gesagt, dass ich unter der Maske kaum Luft bekomme, dass mir schwindelig wird, Schweißausbrüche mich begleiten und mir ständig dadurch speiübel ist; und konzentrieren würde mir auch ganz schwerfallen. Nun, was für mich persönlich Ausreden gewesen wären, ist für andere Menschen, die keine Vorerkrankungen der Lunge haben, dennoch oftmals Gang und Gebe. Und sie gehen nicht zum Arzt. Die meisten haben Angst, sich anzustecken und vielleicht ernsthaft zu erkranken; oder schlimmer noch: andere zu infizieren – wie die Regierung und die Medien es uns täglich einreden, bis die meisten daran glauben. Meine Meinung zu Corona und Co. stößt immer wieder auf Unverständnis und sogar Zorn meiner Person gegenüber, denn ich halte selten den Mund, und wenn ich mich weit genug provoziert fühle, dann teile ich auch aus! Meine Meinung zu Corona und Co. ist nicht leichtfertig zustande gekommen; ich habe in den letzten Monaten dank Homeoffice und Urlaub viel Zeit investiert, die Wahrheit zu finden, eine Wahrheit, die die meisten von uns teilen, eine Wahrheit, die mehr mit Fragen und Verwirrungen aufgefüllt ist, als es Gesetze im Grundgesetz gibt. Man wollte und will uns vorschreiben – bis ins kleinste Detail – wie wir unser Leben zu leben haben, und das kann und darf nicht sein! Man wollte und will uns Angst machen vor etwas, das so bedrohlich wie ein Grippevirus ist, mit dem die Menschen seit Anbeginn der Zeit bis heute gut leben, auch wenn er – wie 2017/18 – auch mal 25.000 Tote in unserem Land fordert; doch nun sollte ein sogenanntes NEUES VIRUS - hochansteckend und nach einem bösen Krankheitsverlauf tödlich! - in einer Pandemie wüten wie die Pest und viele Menschen weltweit hinraffen! Und wir alle bekamen eine Heidenangst! Doch das darf und kann nicht sein! Man wollte und will uns kontrollieren – mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln: Adresshinterlegung in Restaurants, durch die Vorschrift, nur zu zehnt, zu fünft, zu dritt, zu zweit zusammen sein zu dürfen und jetzt sogar – wie mancher Ortes - auch noch eine Maske im privaten Bereich zuhause zu tragen, durch bargeldloses Zahlen an allen Kassen, durch eine überteuerte Überwachungs-App und durch Mechanismen, die wir heute noch nicht durchschauen. Doch das darf und kann nicht sein! Man wollte und will uns an der Nase herumführen – so wirr und krude, bis wir eines Tages nicht mehr erkennen können, in welche Richtung es geht; treugläubig wenden wir uns dann der Regierung und den Massenmedien zu, um von ihnen zu erfahren, welches der richtige Weg ist. Doch das darf und kann nicht sein! Jeder von euch kennt weitere Gründe, die hier angeführt werden könnten. All dies und noch vieles mehr ließ mich früh zu Anfang dieses Jahres diese Entscheidung treffen, auf keinen Fall eine Maske zu tragen – das war mein persönlicher Protest gegen das Establishment und auch gegen alle, die aus Überzeugung eine Maske tragen würden, und wir wissen, dass es ist die Mehrheit der Bevölkerung ist! Eine andere große Masse sind die armen Menschen, die die Maske nicht aus Überzeugung tragen, sondern weil sie Angst haben; sie wollen nicht auffallen, haben Angst vor Repressalien und sind mega-verunsichert. Und ihnen mache ich überhaupt keinen Vorwurf, nein, ich kann sie gut verstehen. Sie aber sind es, die ein Großteil der Gesellschaft tragen: Unsere Verkäufer, Reinigungskräfte, Dienstleister, Gastronomen, unsere vielen städtischen Angestellten, alle Menschen mit Kundenkontakten. Aber zudem sind da die Vielen, die aus Eigennutz, Bequemlichkeit, Opportunismus und purem Egoismus dieses Spiel mitspielen: es sind die, die sagen: „Nicht berühren, ich bin aus einem Hochrisikogebiet!“ und gleichzeitig aber bei den über 80-jährigen Eltern im Wohnzimmer sitzen – ohne Maske, ohne Abstand, ohne Lüften! Ja, wo sollen derer Meinung denn die ach so gefährlichen Aerosole hin außer direkt in die schon allein durch Alter vorbelasteten Lungen der Eltern? Heuchelei, sage ich euch, ist ein nicht zu unterschätzendes Instrument, das wir schon früh in unserer Kindheit durch alle Menschen, die uns umgeben, in die Hände gelegt bekommen und in dessen Genre wir alle Meister sind. Heuchelei! …und es gibt uns: wenige im Vergleich mit den Massen, aber immer mehr werdend! Und ich bin sicher: einfach, um Ärger zu vermeiden, tragen auch viele von euch noch immer eine Maske, wenn sie ihre täglichen Dinge in der Öffentlichkeit erledigen. Und auch das konnte ich noch vor ein paar Monaten verstehen, doch die Zeit ist längst überfällig, aus seiner Comfort-Zone herauszukommen und endlich Gesicht zu zeigen! Immer! Überall! Und ja, ich weiß, es ist nicht immer einfach, den Kampf zu führen gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner. Doch ich kann euch sagen: man wird nicht jedes Mal darauf angesprochen, dass man keine Maske trägt, und je öfter ihr das macht, desto selbstbewusster und stärker werdet ihr! Und ja, es wird Kämpfe geben, unschöne Auseinandersetzungen mit Personal, dem Amt, mit Denunzianten, mit scheinbar normalen Menschen, mit Menschen die du kennst; und es wird nicht jeder Kampf ein Sieg werden. Doch erinnern wir uns: die meisten von uns tun dies alles für ihre Kinder! Für deren Zukunft! Und nur das ist einzig und allein richtig, gut und legitim. Der Druck, den unsere Regierung nun seit Monaten täglich auf allen erdenklichen Kanälen auf uns ausübt, ist manches Mal nicht zu ertragen. Jeder von uns kennt diesen Druck auf seine Art, und keiner kann sich davon lossprechen, keiner von uns ist allein so stark, diesen Druck immer und überall zu ertragen. Aber das ist der Grund, warum wir hier sind! Wir sind nicht allein! Und wir werden immer mehr! Und wir werden immer lauter! Ich habe mittlerweile in den letzten Monaten viele gute aber auch viele schlechte Erfahrungen gemacht, nur, weil ich ohne Maske herumlaufe. Ich dachte immer – naiv, wie ich bin – dass der Satz „Im Zweifel für den Angeklagten“ so eine Art Grundsatz wäre; und ich dachte, das gälte auch in Zeiten von Corona. Ich dachte, wenn ich keine Maske trage und mich Menschen anschauen, dass sie möglicherweise auch in ihren Gedanken haben, dass ich ja womöglich eine Lungen-Vorerkrankung oder Ähnliches habe, weswegen ich keine Maske trage. Ich dachte, vielleicht ist es ihnen auch vollkommen gleichgültig, ob ich eine Maske trage oder nicht. Ich dachte, vielleicht bemerken sie es gar nicht, dass ich keine Maske trage, weil sie zu sehr in sich gekehrt und abgeschottet von ihrer Umwelt sind, dass sie nur noch wahrnehmen, - ja, was eigentlich? Was ich nicht dachte und womit ich nicht wirklich gerechnet habe, ist das, was ich als schlechte Erfahrung einstufte bei mir. Mir war klar, dass ich auch Ablehnung erhalten würde ob meiner Haltung. Mir war auch bewusst, dass ich mit meiner Haltung in gewissen Kreisen und bei gewissen Leuten provozieren würde, was ich zum Teil auch freudig in Kauf nahm. Auch waren für mich Auseinandersetzungen zu erwarten, das würde nicht ausbleiben. Womit ich nicht rechnete, war die Angst in den Menschen und zu was es sie treiben würde. Womit ich nicht rechnete war die Übersprunghandlung zu blankem Hass und verbitterter Ablehnung, vom grenzenlosen Glauben in die Vorgaben der Regierung, von der absolut unkritischen Gleichschaltung der staatstreuen Massenmedien und der täglichen Indoktrination, bis der einzelne Mensch wie ein in die Ecke getriebenes Raubtier nur noch angstbeissen kann und blind um sich schlägt. WARUM TRAGEN SIE KEINE MASKE? Weil ich durch ein Attest davon befreit bin. UND WARUM GEHEN SIE DANN ÜBERHAUPT VOR DIE TÜR, WENN SIE DOCH KEINE MASKE TRAGEN KÖNNEN? So etwas sagt nicht der böse Staat, das sagt Lieschen Müller von nebenan. All das Verhalten dieser Menschen macht mich so unendlich traurig, manches Mal wütend, oft hoffnungslos – und einsam. Aber genau das ist der Grund, warum wir hier sind! Wir sind nicht allein! Und wir werden immer mehr! Und wir werden immer lauter! Ehemals anerkannte Autoritäten wie die WHO, das RKI und auch Teile der Regierung verwirren uns bis heute mit widersprüchlichen Aussagen, geben Vorgaben aus, die wenige Tage später wieder bedeutungslos sind, ignorieren wissenschaftlich fundierte Gegenargumente anerkannter Fachleute und Experten und setzen letztlich eine Agenda um, die nicht mehr länger als Wohltat für das Land und seiner Menschen erscheint, sondern dem Volk Schaden auf jeder erdenklichen Weise zufügt, dass ich hier und heute frage, wo all die Menschen, die einen Eid auf unser Grundgesetz geleistet haben, sind – und warum sie nicht gemeinsam mit uns auf die sprichwörtlichen Barrikaden gehen? Ein jeder, der einen Amtseid geleistet hat, möge sich seiner Worte erinnern; der Amtseid lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ …aber es ist keiner da, der aufsteht; es war auch keiner da, als es anfing dieses Jahres. Und genau dieses Verhalten, in das die Medien im großen Stil mit einfielen, war es, dass mich schon früh hat stutzig werden lassen. Und dann wollten sie uns symbolisch den Mund verbieten durch das Tragen einer Maske, die keinen Sinn macht? Und selbst tragen sie keine? …nur, wenn die Kameras da sind – und meist noch nicht mal dann? Nicht mit mir, sagte ich mir, den Scheiß mache ich nicht mit! Wir haben immer mit dem Finger auf China und Japan undundund gezeigt und gesagt: Ja, die da haben eh keine Meinung und machen nur das, was der Big Brother ihnen vorgibt… …und jetzt tragen alle brav diese Masken und achten gegenseitig darauf, dass auch alle anderen eine tragen? Was bringt ein Mundschutz – und was sagte Anfang des Jahres die WHO dazu? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus keinen starken Nutzen im allgemeinen Tragen eines Mundschutzes. Es gebe keinerlei Anzeichen dafür, dass damit etwas gewonnen wäre, sagte der WHO-Nothilfedirektor Michael Ryan im März. Vielmehr gebe es zusätzliche Risiken, wenn Menschen die Masken falsch abnehmen und sich dabei womöglich infizieren. "Unser Rat: wir raten davon ab, Mundschutz zu tragen, wenn man nicht selbst krank ist." Aber brauchen wir wirklich solche Aussagen? Reicht es nicht, wenn wir von Viren sprechen, dass wir uns auf unseren Verstand, auf in Biologie Gelerntes, auf simples Nachdenken und unseren gesunden Blick auf die Realität verlassen zu können, um zu sagen: was soll ein Stofffetzen vor dem Mund für einen Schutz bieten, wenn es um ein Virus geht? Seit einiger Zeit sind die ersten hessischen Schüler zurück im Unterricht. Viele Eltern und Schüler haben Fragen zum Schulbetrieb in der Corona-Krise. In der "Corona-Fragestunde" von hr-iNFO beantwortete chon damals unser Kultusminister Alexander Lorz (CDU), was Hörer zum Schulbetrieb in der Ausnahmesituation wissen wollen. Zitat: „Man muss aber auch dazu sagen: Das Tragen von Masken im Unterricht ist wenig sinnvoll und außerdem für die Kinder eine Qual.“ Und was ist nun? Die Schreie ach so besorgter Eltern, das Kultusministerium selbst und alle Schulen blöken im Chor nach noch heftigeren Maßnahmen! Doch mit was für einem Recht, sollen unsere Kinder diesen unnötigen Risiken ausgesetzt werden? Ich bin der Meinung, dass es sich die oben Genannten auf Kosten unserer Kinder hier sehr einfach macht. ABER DAS LEBEN IST ZURZEIT NICHT EINFACH UND ES IST UNSERE PFLICHT, DAS SCHWÄCHSTE GLIED IN DER KETTE NACH BESTEN KRÄFTEN VOR WILLKÜR ZU SCHÜTZEN! Ich trage keine Maske! …und ich werde mich nicht auf Covid-19 testen lassen durch einen Test, mit dem Sie nun auch unsere Haustiere testen wollen, um sie dann – wenn sie positiv getestet worden sind – einzuschläfern; oder glaubt ihr, man entwickelt dann einen Impfstoff extra dafür? Nein, sie wollen uns einfach ALLES wegnehmen! ...und das mit einem Test, der wissentlich eingesetzt wird, obwohl er falsche Resultate liefert und weder ein Virus noch eine Infektion geschweige denn eine Erkrankung nachweisen kann! …und ich werde mich auch dagegen wehren, mir einen Impfstoff injizieren zu lassen, wenn es einen gibt; die Impfentscheidung muss individuell bleiben nach dem Grundsatz der freien Selbstbestimmung! Und sollte dieser mRNA-Horror-Impfstoff jemals wirklich erscheinen, so sollte das ein absolutes NO-GO! für alle Menschen sein; für mich wäre es nämlich so, denn meine DNS manipuliere nur ICH selbst – und sonst keiner! …und wenn demnächst die APP nicht mehr nur freiwillig, sondern verpflichtend eingesetzt werden wird, dann werfe ich mein Handy weg und das war´s dann! …doch so einfach werden sie uns das nicht machen – und wir wissen das… Manches Mal fällt es mir schwer, meinen selbstgewählten Weg so geradeaus weiterzugehen, wie ich es zu tun pflege, wenn ich mich stark fühle. Aber so geht es jedem, denke ich, und ich bin dankbar, dass ich diese Erlebnisse mit euch teilen darf. Euch an meinen Erlebnissen teilhaben zu lassen, ist für mich wie ein Energieaustausch: ich tanke auf eine Art und Weise eure Energie, wie ein Induktion vonstattengeht: ohne Berührung und doch mit Nähe, die eine Verbindung herstellt, die man nicht sehen kann – aber man kann sie spüren. Ich kann sie spüren. Ich kann euch spüren, und ich danke euch für die Kraft, die ihr mir gebt, ohne dass ihr das wisst. Und ich hoffe, dass ganz viele Menschen das so empfinden wie ich, und ich wünsche mir, dass diese Kraft uns alle auf unseren beschwerlichen Weg durch die krisengeschütteten Zeiten des CORONA-Wahnsinns begleitet und uns trägt. Ich glaube an unsere Sache und ich habe keine Angst. Ich glaube daran, weil es die Wahrheit ist. Und die Wahrheit kann niemand aufhalten. Angstfrei und wahrhaftig stehe ich nun hier vor euch und wünsche mir, gemeinsam mit euch diesen Weg weiterzugehen und dass sich viele weitere Menschen uns anschließen – bis wir eines Tages am Ziel sind. Danke, dass es euch gibt – und danke, dass wir gemeinsam diesen Weg beschreiten! zurück |
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